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DER LETZTE GIACOMETTI

Cash-‘n‘-Carry, Kunst für CHF 100.--

14. Dezember 2019, 12h - 22h  "DER LETZTE GIACOMETTI" als pdf

​Barbara Hennig Marques, Marcel Glanzmann, Regula Bühler-Schlatter, Stephan Wittmer, Felix Fassbind, Valentin Beck, Hansjürg Buchmeier, Corinna Holbein, Helen Eggenschwiler, Stella Pfeiffer, Edita Vertot, Brigitta Würsch, Irene Bisang, Claudia Bucher, Andreas Weber, Claudia Walther, Heyer Thurnheer, Daniella Tuzzi, Heinz Anderrüti, Markéta Jachmimova, Agnes Wyler, Milena Bonderer, Felix Stöckle, Natalie Madani, Monica Pura, Olena Vavourakis, Silvan Baer, Jeremias Bucher, Andreas Stäuble, Pamela Mayer, Henri Spaeti, Christina Peretti, Franziska Schnell, Anna von Siebenthal, Johanna Gschwend, Romano Zaugg, Marlène Pichler, Anna Margrit Annen, Gian Haene, Maura Wittmer, Adrian Hossli, Dominik Lipp, Walo Spörndli, Charles Moser, Roman Sonderegger, Thomas Baggenstoss, Cyrill Burch, Sandra Autengruber, Serafin Krieger, Rahel Scheurer, Silas Kreienbuehl, Pat Treyer, Joanna Jenny, Kathrin Rölli, Moritz Hossli, Charles Baumann, Alois Hermann, Micha Aregger, Roger Holliger, Elea Breig, Mahtola Wittmer, Tatjana Marušić, Monika Müller, Mooni Sigrist, Doğan Firuzbay, Rudy Ayoun Lea Achermann, Denise Steffen, Lotta Gadola, Shannon Zwicker, Otto Heigold, The Shawn Daniel Häller, Max Fischer, Anna-Sabina Zürrer, Nils Nova, Viola Clematide, Monika Feucht, Graziella Berger, Hans Ulrich Alder, Benedikt Notter, Miranda Fierz, Annegret Steinhauer, Alexander Obretenov, Katrin Odermatt, Achim Schroeteler, Rochus Lussi, Carmen Sarabia, Marlies Mumenthaler, Jeanine Burkard, Davix, Esther Bättig, Lea & Adrian, Anna Zinniker, Corina Schaltegger, Emilio Opromolla, René Odermatt, Jolanda Epprecht, Michaela Schmid Niklaus Lehnherr, Rob Nienburg, Laurina Fässler, Salvia Rubén Hechavarría, Barbara Jäggi, Reto Scheiber, Antonia Spichtig, Claudio Näf, Adrian Bättig, Noemi Hermann, Anaïs Bucher Nicolai Kalinowsky, Caroline Brühlmann, Heidi Hostettler, Ursula Rüegg, Liselotte Wechsler, Jürg Ottiger, Javier Herguedas, Diana Seeholzer, Wilma Benz, Barbara Kempf, Carin Studer, Christian Frehner, Laura Laeser, François Bucher,  Mirjam Steffen, Barbara Davi, Maria Bill Annick Bosson, Lisa Thrier, Lulu Kopp, Ursula Stalder, Rainer Otto Hummel, Ramon Feller und weitere ...​

Brigitta Würsch

"digging holes in my life" 5 Tage Atelier im B74

Juni 2019

In den 5 Ateliertagen im B74 Raum für Kunst werde formale Entscheidungen mit unbewusstem Eingreifen und oder unmittelbaren Entscheiden in der Entstehung einer möglich dritten Arbeit „… digging holes in my life“ getroffen. „Ich bin zu allem bereit“ so Würsch heisst, bereit sein aufzunehmen was in diesem Prozess entsteht – vom Produzieren von Material bis hin zur Zerstörung des mitgebrachten Materials.

 

Salomon Leander Wicki

Januar 2019

Salomon Leander Wicki untersucht seine Umgebung mit Malerei, so wie dies Dichter und Philosophen mir Wörtern tun. Er fängt auf, was ins Auge fällt in der Umgebung, in der er sich bewegt und gibt es mit Acryl auf Leinwand wieder. Die Bilder sind wie eine Kartografie vom Leben des Künstlers. Wo ist er?

Zum 200 Jahre Jubiläum der Kunstgesellschaft Luzern mit der Ausstellung TURNER - DAS MEER UND DIE ALPEN im Kunstmuseum Luzern präsentierte B74 Raum für Kunst die Rauminstallation «turn into the light» eine Gemeinschaftsarbeit von Regula Bühler-Schlatter, Stella Pfeiffer &Brigitta Würsch.

 

Regula Bühler-Schlatter, Stella Pfeiffer &
Brigitta Würsch
"turn into the light"
Juli 2019

Achim Schroeteler &

René Habermacher

März 2019

Zwei Vögel? Elegant wären sie schon. Zwei Linien wenigstens sind es. Ein
schwarzes Plastikrohr durchzieht den grösseren, eine violette Holzlatte den kleineren Raum. In der Küche treffen sie sich, laufen für die Küchendistanz parallel, trotz unterschiedlichster Komponenten: Material, Form und Oberfläche. Plastikrohr und Holzlatte sind in die Räume gedrückt und halten die Spannung nur mit Hilfe der Raumwände.

 

ROSEBUD - Stephan Wittmer - VERNISSAGE 

April 2019

Miranda Fierz 

FRÜHLINGSSEELEN IM HANDGEBIRGE

August 2019 

Die figurativen Malereien bilden Hände und Haare ab, diese Motive werden durch Porträts ergänzt. 

Die Zeichnungen können als Fortsetzung oder Brücke zwischen den Malereien verstanden werden und bilden einen Bogen über die ausgestellten Werke. Identität wird in den Werken hinterfragt und aufgebrochen. Diese Fragestellungen erweitert die Künstlerin indem sie die Frau in Vordergrund rückt und als starkes, kreatives Individuum darstellt. Dieses wird vom träumerisch anmutenden Handgebirge umgeben.

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